TCR Eastern Europe Rennwochenende in Most / CEZ:
Up and down in Most für Renè Kircher und Davit Kajaia.
Erstmals Pole Position für Jorden Dolischka.
Photo © TCR Eastern Europe
Bei Training und Qualifiying konnte das Mertel Team mit den Honda Civic wieder einen Schritt nach vorne machen. Mit den Startpositionen 4 für Davit Kajaia (GEO), 6 für Renè Kircher (GER) und 9 für die Amazone Jorden Dolischka (AUT) ging man hoffnungsvoll in das Rennen 1 am Samstag. Der Georgier Davit Kajaia kam sehr gut vom Start weg, wurde jedoch in der ersten Kurve hart gerammt und musste seinen Honda noch in der Startrunde abstellen. Zu groß war der Schaden am Civic nach dem Rammstoss. Teamkollege René Kircher profitierte von dem Durcheinander in der Startphase und konnte sich nach vorne katapultieren. Dann folgte ein rundenlanger Fight mit Attila Bucsi. Doch Renè Kircher konnte sich behaupten und den dritten Platz bis ins Ziel erfolgreich verteidigen.
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Jorden Dolischka beendete Rennen 1 auf dem 10 Platz. Sie profitiert für Rennen 2 vom speziellen Modus im Reglement der TCR Eastern Europe und startet bei Rennen 2 am Sonntag erstmals aus der Pole Position.
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Bei Rennen 2 am Sonntag konnte Jorden Dolischka den Vorteil der besten Startposition nicht nutzen und fiel gleich nach dem Start auf den dritten Platz zurück. In weiterer Folge verlor sie weiter an Boden. Als Neuling in der heiß umkämpften Tourenwagenserie war es für sie sicher eine wichtige Erfahrung, wie rücksichtslos hier um die Positionen gekämpft wird. Das Rennen war dann vom Safety-Car Einsatz und auch einem Rennabbruch mit roter Flagge geprägt. Nach dem Neustart standen nur noch wenige Minute auf der Uhr. Zu kurz um eine Verbesserung der Plätze zu erzielen. Somit gab es im Ziel die Plätze 5 (Kajaia), 7 (Kircher) und 9 (Dolischka).
Weitere Fotos vom Rennen in Most © MERTEL MOTORSPORT